Lebensfreude

Möglichkeiten negative Gedanken vorm Schlafen loszuwerden

Negative Gedanken vorm Schlafen trüben nicht nur unsere Stimmung, sondern beeinflussen auch unseren Schlaf.

Es passiert schnell, dass wir einen anstrengenden Tag hatten, viel für Morgen geplant haben oder uns Sorgen über bestimmte Ereignisse machen und die Gedanken daran nicht abschalten können.

Es könnte passieren, dass wir aufgrund dieser Gedanken Stunden wertvoller Erholung und Ruhezeit verlieren. Negative und unangenehme Gedanken sind ein häufiger Grund für Schlaflosigkeit und Stimmungsschwankungen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die uns dabei unterstützen können, negative Gedanken vorm Schlafen loszuwerden und einen erholten und entspannten Schlaf fördern.

Früher Schlafen gehen

Früheres Schlafengehen erleichtert einen erholsamen und regenerativen Tiefschlaf. Wenn wir dabei noch länger als 7 Stunden schlafen, erhöht es unsere Chancen ausgeglichener und generell positiver eingestellt zu bleiben. Machen wir dies regelmäßig, erleichtert unsere Schlafroutine das Einschlafen.

Durch die Regelmäßigkeit erkennt unser Körper automatisch, wann es Zeit wird zu schlafen. Bestimmte Hormone werden dann ausgeschüttet, wodurch wir müde und Sorgen des Alltags schnell vergessen werden.

Positiv und dankbar bleiben

Negative Gedanken und Gewohnheiten stören unseren Schlaf und hindern unsere Erholung. Dazu gehören Schuldzuweisungen, die Konzentration auf Nachteile und permanent das Schlimmste zu erwarten.

Wenn wir solche Gedanken und Gewohnheiten erkennen, sollten wir bewusst gegensteuern und unseren Fokus setzen.

Wenn wir uns auf positive Dinge konzentrieren und dankbar dafür sind, was wir in diesem Moment alles haben und erleben dürfen, können wir mit einem guten Gefühl einschlafen. Negative Gedanken geraten dann schnell in den Hintergrund, wodurch wir erholsamer und entspannter schlafen.

Bewusstes Atmen

Atemtechniken fördern die Entspannung und reduzieren unser Stressniveau. Sie helfen uns, uns auf unseren Körper und den jetzigen Moment zu konzentrieren, anstatt in Gedanken gefangen zu sein.

Die richtige Atmung beeinflusst auch unseren Herzschlag, was uns ruhiger und entspannter fühlen lässt.

Diese Atemtechniken können dabei helfen:

  • Zwerchfellatmung: Tiefes Einatmen in den Bauch und langsames Ausatmen.
  • Gleichmäßige Atmung: Gleichmäßiges und langsames Ein- und Ausatmen. Jeweils 4-5 Sekunden.
  • Widerstands Atmung: Durch gespitzte Lippen oder die Nase ein- und ausatmen.

Entspannende Musik

Entspannende Musik hat eine beruhigende Wirkung und hilft uns, negative Gedanken loszulassen. Besonders bei Schlafstörungen ist ruhige und entspannende Musik sehr hilfreich.

Instrumentale Musik oder Naturgeräusche, wie Vogelgezwitscher oder Meeresrauschen helfen uns, sich auf die Melodien, den Rhythmus und unseren Atem zu konzentrieren.

Aber auch positive Lieder mit Songtext helfen uns, unseren Fokus zu wechseln und unsere Stimmung zu steigern.

Oft reicht es nicht aus, zu versuchen negative Gedanken wegzudenken. Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren, uns zu entspannen und zur Ruhe zu kommen, als mit aller Kraft negative Gedanken wegzudenken.

Diese 4 Tipps können helfen, negative Gedanken loszuwerden und einen erholsamen Schlaf zu genießen.

Umso entspannter wir werden, desto leichter verschwinden die negativen und belastenden Gedanken.

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