Lebensfreude

Eine einfache Möglichkeit, regelmäßiges Krafttraining und aktives Dehnen zu integrieren

Mit regelmäßigem Training fühlen wir uns wohler und aktiver. Wir haben mehr Kraft, weniger Rückenschmerzen und Verspannungen, können besser mit Stress umgehen und klarer denken. Unsere Herz- und Lungenfunktion verbessern sich und wir können uns leichter an etwas zurückerinnern und uns konzentrieren.

Aktives Dehnen wie beim Yoga benötigt einen minimalen Aufwand. Wir können es überall in bequemer Kleidung machen und es hilft, stärker, fitter, gedehnter, besonnener, präsenter und konzentrierter zu sein.

Krafttraining hat ähnlich viele Vorteile. Es hilft, sich stärker und selbstsicherer, gesünder, fokussierter und einfach großartig zu fühlen. Auch Frauen profitieren enorm von Krafttraining. Es lindert Rückenschmerzen, hilft eine aufrechte Körperhaltung einzunehmen und strafft und formt den Körper. Besonders Kraftübungen basierend auf dem eigenen Körpergewicht sind sehr gut geeignet, um sie einfach in den Alltag zu integrieren.

Zusätzliche Gewichte können mit der Zeit integriert werden, um einige Übungen anstrengender zu gestalten.

Widme dich täglich mindestens für 5 bis 10 Minuten aktiver Dehnung oder Krafttraining.

  1. Bei beiden Aktivitäten brauchst du weder eine neue Ausrüstung noch neue Kleidung. Du kannst beides auf dem Fußboden in deinem Wohnzimmer, draußen auf der Wiese, neben deinem Arbeitstisch, ja, im Grunde überall dort, wo du deine Arme ausstrecken kannst, ausüben.

  2. Finde eine freie Fläche, auf der du gut trainieren kannst. Suche dir für dein Training eine bestimmte Tageszeit aus. Morgens nach dem Aufstehen oder direkt nach der Arbeit haben sich sehr bewährt.

  3. Beim Krafttraining kannst du mit Liegestützen, Kniebeugen und Klimmzügen beginnen. Starte mit lediglich einer Übung und führe sie so gut du kannst aus. Wenn du keine vollständige Liegestütze hinbekommst, mach sie auf den Knien oder an der Wand (indem du deinen Oberkörper mit den Händen von der Wand wegdrückst). Falls du bei den Kniebeugen nicht ganz in die Knie gehen kannst, führe die Übung nur zum Teil aus.

  4. Je nach Fitnessstand ist es sinnvoll, mit einer sehr geringen Zeit zu beginnen und diese langsam auf 10 Minuten zu steigern. Du bestimmst die Zeit. Fühle dich nie zu längeren Übungszeiten verpflichtet, wenn du dich dabei nicht gut fühlst. Es ist weitaus wichtiger, dass du konstant weitermachst, als dass du nur für eine kurze Zeit lange Einheiten absolvierst. Je fitter du bist, desto anstrengender kannst du dir dein 10-minütiges Workout gestalten. Du kannst die Übungen schneller durchführen, mehr Gewichte nutzen, Körperhaltungen leicht verändern oder zum Beispiel Pausen verkürzen.

Wenngleich neue Übungen unbequem sein können, so sollten sie in keinem Fall schmerzvoll sein. Du solltest versuchen, die Grenzen deiner Komfortzone ein wenig zu überwinden. Dennoch sollst du nichts tun, was körperlich wehtut. Schmerzen signalisieren, dass du verletzt bist oder etwas falsch machst.

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